Altersvorsorge mit Immobilie

Altersvorsorge per Immobilie - wirklich die vielversprechendste Anlage?

Noch immer glauben viele deutsche Verbraucher, dass die beste Vorsorge fürs Alter die Anschaffung einer eigenen Immobilie sei. Doch aus verschiedenen Gründen ist dies oft nicht der Fall, stattdessen bieten sich flexiblere und gleichzeitig sichere Sparformen an, wie zum Beispiel die Investitionen in Infrastrukturanleihen. Nachteile von Immobilien als Altersvorsorge

Für nahezu alle Verbraucher ist ein Eigenheim die größte Anschaffung und damit auch die betragsmäßig höchste Anlage, die sie in ihrem Leben tätigen. Damit nehmen sie sich selbst die Möglichkeit, hinsichtlich ihrer Altersvorsorge eine vernünftige Risikostreuung vorzunehmen. Denn über die eigene Immobilie hinaus ist in vielen Fällen kein nennenswertes sonstiges Vermögen mehr vorhanden. Sollte es dann im Alter erforderlich werden, in eine andere Wohnung zu ziehen, zum Beispiel in ein altersgerechtes Apartment, muss das Eigenheim verkauft werden. Wenn dann der aktuelle Marktpreis nicht den Erwartungen entspricht, entstehen große Verluste, die kaum aufzufangen sind und die Aufrechterhaltung des gewohnten Lebensstandards im Alter gefährden können.

Alternative Vorsorgemöglichkeiten

Man kann fürs Alter wesentlich besser vorsorgen als mit der Anschaffung einer eigenen Immobilie. Es empfiehlt sich immer, die Strategie einer Mischung von verschiedenen Sparformen zu verfolgen, um das Risiko insgesamt möglichst gering zu halten. Dabei können bei der rein privaten Altersvorsoge die verschiedensten Finanzprodukte gewählt werden: Anleihen, Aktien, Fonds, aber auch kapitalbildende Lebensversicherung und private Rentenversicherungen kommen dafür besonders in Frage. Bei Anleihen sind die Investitionen in die Infrastrukturanleihe als sehr empfehlenswert hervor zu heben, denn sie besitzt verschiedene Vorteile: sie bietet nicht nur einen hohen Festzins und damit eine vorzügliche Rendite, sondern ist durch ihre spezielle Konzeption auch bestens vor inflationären Entwicklungen geschützt. So gewährleisten sie ein höchstes Maß an Planungssicherheit, was sie als eine zuverlässige und renditestarke Vorsorgemöglichkeit fürs Alter besonders wertvoll macht. Darüber hinaus können sie bei Bedarf sehr leicht zu Geld gemacht werden.

Immobilie nicht allesentscheidend

Niemand sollte sich in erster Linie auf die eigene Immobilie als Vorsorge für sein Alter verlassen. Andere Sparformen, wie zum Beispiel die Investitionen in Infrastrukturanleihen, sind wesentlich risikoärmer, auch im Hinblick auf die Gefahren durch eine mögliche Inflation. Außerdem wird mit derartigen Anlagen sichergestellt, dass man wirklich dann über sein Geld verfügen kann, wenn man es benötigt.


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